Schon Zwölfjährige haben Analsex - ...?! ... wo soll das im Alter noch hinführen?? Gastroenterologen beunruhigt.
Selbst Kai Diekmann lehnte trotz erfolgreicher aber verheimlichter Penisverlängerung - der in Miami an Diekmann mit Leichenteilen vorgenommenen und von Henschel vermeintlich ermittelten Verlängerung seines vor- aber wohl eher angeblich äußerst kleinen Penis' - Analsex mit einer Zwölfjährigen als besonders widerlich und abscheulich und darüber hinaus Meinung verbBILDend ab: Analsex mit Zwölfjährigen ist einfach widerlich! So Diekmann trotz Penisverlängerung in seinem Blatt über Analsex mit Zwölfjährigen.
Und Analsex mit Zwölfjährigen passe zudem, so Diekmann weiter, nicht zu den moralischen Grundsätzen, die sein Blatt vertrete, ja immer schon vertreten habe. Die BILD sei stets vordergründig sexistisch; Analsex jedoch sei gerade zu dieser österlichen Zeit ab ovo ekelhaft hinterngründig, so Diekmann damals und jetzt neuerlichst wieder zu Henschel und Markwort. Bild stehe dafür, dass sich zwar jeder seine Meinung bilde, ja bilden können müsse, wenn es denn die Meinung der BILD sei, aber bei Analsex mit Zwölfjährigen gebe es nur eine Meinung, nämlich seine Meinung, und darum werde in seinem Blatte nicht über Analsex mit Zwölfjährigen berichtet.
Er habe seinen Freund Markwort gebeten, sich dieses Themas anzunehmen; denn auch Markwort lehne gerade auf dem Hintergrund seiner unverschuldeten Fettleibigkeit Analsex mit Zwölfjährigen rundheraus auch unterhalb seiner alles verschleiernden und damit von Benedikt nahezu geheiligten Bauchfalte ab.
Sex an sich selbst betrachtet sei schon eine gute Sache, auch über den Focus hinaus, so Markwort zu Diekmann, die (diese besagte Sache natürlich) hin und wieder ein wenig feuilletonistischer Unterstützung durchs Wort bedürfe. Doch Analsex sei eine ganz andere Sache, besonders für Zwölfjährige, die aufgrund ihres geringen Alters nicht um die Gefährlichkeit - hämorrhoidale Spätschäden, er wisse ein Lied davon zu singen - dieser Sexualpraktik wüssten.
Genau das habe er auch seinem Freunde Kai Diekmann gesagt, sagt Markwort jetzt, und sie beide seien der Meinung, unter 15 habe da gar nichts zu laufen und das würden sie niemals müde werden, in ihren Gazetten immer und immer wieder herauszustellen.
Auch wenn die Realität, die in ihren seriösen Blättern nicht gerade leicht abzubilden sei, sie leider Lügen strafe und sie darum gezwungen seien stets über solch grauenvolle Praktiken und die moralischen Verfehlungen, ja diese gesellschaftlichen moralischen Verfehlungen, ausführlichst zu berichten, müssten sie nun aus gegebenem Anlasse eindringlich davor warnen, dass alles Anale verbunden mit dem Sexuellen praktiziert von & mit Zwölfjährigen sehr leicht zu verBILDungen von Geist & Körper führen könne.
Nicht zuletzt hätten sie beide dies am eigenen Leibe erfahren, sozusagen anlässlich ungewollter Berichterstattung über Analsex von Zwölfjährigen leidvoll erfahren müssen .... und sie seien darum weiters insofern gezwungen, nahezu zwangsneurotisch dazu, bis sogar in die Psyche hinein dazu gezwungen, in ihren Blättern beständig dagegen anzuschreiben.
Und Analsex mit Zwölfjährigen passe zudem, so Diekmann weiter, nicht zu den moralischen Grundsätzen, die sein Blatt vertrete, ja immer schon vertreten habe. Die BILD sei stets vordergründig sexistisch; Analsex jedoch sei gerade zu dieser österlichen Zeit ab ovo ekelhaft hinterngründig, so Diekmann damals und jetzt neuerlichst wieder zu Henschel und Markwort. Bild stehe dafür, dass sich zwar jeder seine Meinung bilde, ja bilden können müsse, wenn es denn die Meinung der BILD sei, aber bei Analsex mit Zwölfjährigen gebe es nur eine Meinung, nämlich seine Meinung, und darum werde in seinem Blatte nicht über Analsex mit Zwölfjährigen berichtet.
Er habe seinen Freund Markwort gebeten, sich dieses Themas anzunehmen; denn auch Markwort lehne gerade auf dem Hintergrund seiner unverschuldeten Fettleibigkeit Analsex mit Zwölfjährigen rundheraus auch unterhalb seiner alles verschleiernden und damit von Benedikt nahezu geheiligten Bauchfalte ab.
Sex an sich selbst betrachtet sei schon eine gute Sache, auch über den Focus hinaus, so Markwort zu Diekmann, die (diese besagte Sache natürlich) hin und wieder ein wenig feuilletonistischer Unterstützung durchs Wort bedürfe. Doch Analsex sei eine ganz andere Sache, besonders für Zwölfjährige, die aufgrund ihres geringen Alters nicht um die Gefährlichkeit - hämorrhoidale Spätschäden, er wisse ein Lied davon zu singen - dieser Sexualpraktik wüssten.
Genau das habe er auch seinem Freunde Kai Diekmann gesagt, sagt Markwort jetzt, und sie beide seien der Meinung, unter 15 habe da gar nichts zu laufen und das würden sie niemals müde werden, in ihren Gazetten immer und immer wieder herauszustellen.
Auch wenn die Realität, die in ihren seriösen Blättern nicht gerade leicht abzubilden sei, sie leider Lügen strafe und sie darum gezwungen seien stets über solch grauenvolle Praktiken und die moralischen Verfehlungen, ja diese gesellschaftlichen moralischen Verfehlungen, ausführlichst zu berichten, müssten sie nun aus gegebenem Anlasse eindringlich davor warnen, dass alles Anale verbunden mit dem Sexuellen praktiziert von & mit Zwölfjährigen sehr leicht zu verBILDungen von Geist & Körper führen könne.
Nicht zuletzt hätten sie beide dies am eigenen Leibe erfahren, sozusagen anlässlich ungewollter Berichterstattung über Analsex von Zwölfjährigen leidvoll erfahren müssen .... und sie seien darum weiters insofern gezwungen, nahezu zwangsneurotisch dazu, bis sogar in die Psyche hinein dazu gezwungen, in ihren Blättern beständig dagegen anzuschreiben.
